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Bist du bereit, deine Übezeit dramatisch zu kürzen?

Sodass du schneller deine Notenberge abarbeitest, effektiver zu deinem Übeziel kommst und dann noch auf der Bühne deine Zuhörer erreichst? 

Wenn es eine Sache gibt, die dir die letzten Jahre gezeigt haben, dann vielleicht, dass du dein Musikerleben liebst.

  • Du hast die Wärme und Unterstützung gespürt deiner Familie, Fans, Schülern und Kolleginnen - dein Netzwerk hat dich durch diese Zeit getragen und ist zu deiner Ressource geworden.
  • Du hast in dieser Zeit gemerkt, dass du wirklich, wirklich spielen und dein Leben in Musik verbringen möchtest, und diese Erkenntnis ist eines der Geschenke, die du für dich mitnimmst.
  • Die lange Zwangs-Pause hat das Gefühl verstärkt, wie sehr du es brauchst, mit anderen zusammen Musik zu machen und zu genießen! Ein wahres Geschenk.

Trotz allem melden sich deine alten Themen noch immer zu Wort und am Ende macht das Musizieren doch weniger Freude, als dir lieb ist. 

Vielleicht, weil du dich nicht traust, dich mit deiner spielerischen Seite auf der Bühne zu zeigen...  

“Was werden die anderen von mir denken? Werde ich dann noch als professionell wahrgenommen? Ist Spaß auf der Bühne nicht was für Amateure oder Popmusik?”  

Vielleicht ist es, weil du sowieso mit deinen körperlichen Verspannungen beschäftigt bist…  

“Wenn ich nur einen Weg finden könnte, dass meine rechte Schulter nicht mehr wehtut nach dieser eigenen verzwickten langen Orchesterprobe! Ich muss Katrin nach der Nummer von ihrer Ostheopatin fragen.”  

Vielleicht leidest du unter einer subtilen Form von Imposter-Syndrom…  

“Boah, Mist, wird sie sich umdrehen und mir sagen, dass ich nichts kann? Oder noch schlimmer: dass sie mich nicht mehr anrufen werden!!?”

Vielleicht lässt dich deine Konzentration im Stich, genau, wenn du es am Wenigsten gebrauchen kannst… 

"Könnte dieses blöde Kind in der ersten Reihe endlich aufhören, mit den Beinen zu wackeln?? Das bringt mich so auf die Palme, Menschnochmal, ich bin grad fast rausgeflogen!!...”  

Oder vielleicht hast du einfach auch sehr viele Kurse gemacht in Achtsamkeit und Feldenkrais und Alexander-Technik für Pianisten besucht, und sammelst Informationen, mit der Hoffnung, das das alleine alles löst...

“Ok, also ich werde jetzt da rausgehen auf die Bühne und auf meine Atmung achten und… was noch?? Ach ja, genießen. Dann genießt auch das Publikum und dann genieße ich noch viel mehr… oder wie war das nochmal??”  

Ich möchte dir das Geheimnis verraten, welches sich hinter den Performances verbirgt, die unter die Haut gehen.

(Und ich mache mich wahrscheinlich sehr unbeliebt damit.)

Diese sind Performances von Musikern, die in der Lage sind, aus sich heraus zu spielen und nicht etwas Fremdes über sich drüber stülpen: Nicht klingen wollen, wie jemand anderes, sondern zu sich selbst auf der Bühne stehen.

Du weißt schon: Es reicht nicht aus, Informationen zu sammeln darüber, was du alles auf der Bühne machen kannst und was du alles auf der Bühne denken sollst und wie sich dein Hals lang und weit anfühlen sollte vor dem Ansetzen der Geige (wofür nie so wirklich Zeit ist auf der Bühne - nie!). Das bringt dich nicht unbedingt weiter.  

Es ist eine Sache, etwas mental zu wissen und eine ganz andere, sie auch umzusetzen.  

Aber weißt du was? Es geht wirklich anders, und du kannst etwas verändern. Und zwar – beim Üben. Bei einem Üben, das von vornherein deinen Körper mit einbezieht und in dem du voll und ganz aufgehst.  

Und das ist der sogenannte Flow.  

In Flow-Zuständen übernimmt deine Körperintelligenz und du erreichst eine Anstrengungslosigkeit, in der mitunter Hochgefühle auftauchen. Geprägt wurde der Begriff durch den Psychologen Mihály Csíkszentmihály.  

Durch Flow-Zustände  

  • organisiert sich dein Körper neu und übernimmt die Steuerung deiner Tätigkeit,
  • bist du ganz mühelos wach und konzentriert,
  • kommst du in die Lage, Höchstleistungen abzurufen,
  • regeneriert sich dein Körper beim Musizieren,
  • ist dein Spiel und deine Musik im Fluss,
  • und Musizieren ist pures Glücksgefühl.

Du bist in der Lage, dir die Musik spielerisch zu erarbeiten. Dann verkürzt sich die Übezeit, weil du schneller dein Übepensum erreichst, und vor allem: was du übst, bleibt im Gedächtnis. Und du kannst das Gelernte auch wirklich abrufen.  

Dazu braucht es eine Voraussetzung: Dass du deinen Körper zum ersten Instrument machst.  

Dein Körper ist keine Maschine, die du drillen kannst und nach Belieben verbiegen. Dein Körper folgt anderen Gesetzen als dein Geist. Und wenn du die kennst, kannst du deinen Körper spielen wie ein Instrument. Weil sich das nämlich genau so anfühlt. Und dann setzt du die Musik auch wirklich um, wie du sie dir vorstellst.  


Wenn du deinen Körper tatsächlich zu deinem ersten Instrument machst, ist das hier alles für dich und deine Musik möglich

So sieht Flow im Alltag aus:  

  • Du kannst jederzeit dein Bestes geben, wenn du es brauchst
  • Dein Üben ist ein kreativer Prozess: du gestaltest ihn mit Leichtigkeit und Freude, du erreichst deine Ziele und vor allem kannst du das Erlernte wieder abrufen
  • Dein Ton verbessert sich, wird resonanzreicher, tragender, singender
  • Mit deiner Musik berührst du deine Zuhörer, anstatt sie zu beeindrucken 
  • Du gehst verspannungsfrei durch den Tag, auch wenn’s mal lange Proben, Sitzungen und Konzerte hat
  • Du verbindest dich neu mit deinem Instrument - mit deinem gekauften und deinem eigentlichen Instrument, deinem Körper
  • Du stehst zu dir selbst auf der Bühne - und lebst das, was dich ausmacht  

Weil, sobald dein Körper dein erstes Instrument ist und du in der Lage bist, Flow-Zustände einzuladen, wird das alles zur Gewohnheit.

Und das kannst du lernen.

Wenn dieses bei dir resoniert, sollten wir ins Gespräch kommen…

Hey, ich bin Maria!

Maria Busqué

In meiner Musiker-Vita steht vieles, nur die zwei wichtigsten Dinge nicht.  

Das erste war, "spät" mit dem Klavier angefangen zu haben (ich war 17 Jahre alt… ja, ganz schön spät! Habe ich damals auch oft gehört. War mir egal. Ich wollte spielen - und ich habe es geschafft, mit 25 mein Diplom im Hauptfach Klavier in Barcelona zu absolvieren. Irgendwie ist das Wunder geschehen - mehr dazu weiter unten).

Das zweite war, mir mit 29 Jahren den rechten Arm gebrochen zu haben (und genau dort zwei Mal operiert zu werden, wo das niemand gerne möchte, der Musik macht: am Handgelenk!! Das Lustige daran war: nach dem Armbruch spielte ich besser als davor – und das gab mir zu denken, dass ich vor allem in meinem Kopf einiges gelöst und geheilt hatte.) 

Trotz spätem Anfang hatte ich mit 25 mein Klavierdiplom in der Tasche. Das ging aber schnell, oder? Es war zu manchen Zeiten, weiß Bach, ganz schön schwierig, das alles zu bewältigen - sowohl mental als auch von der Technik her, aber ich konnte nach einigen Jahren spielen. Mein Spiel ist immer besser geworden, auch nach dem Diplom, auch noch bis heute. Mein Üben - dieses Üben, das ich für mich mit 17 entwickeln musste, um aus einem bewussten Musizieren ein unbewusstes zu machen - das hat mich bis heute getragen. Mir stand damals die kindliche Unbewusstheit nicht mehr zur Verfügung, und ich suchte einen Weg, sie trotzdem zu finden.  

Dieses “mein Üben” stellte sich später als eine der führenden neuen Richtungen in der Psychologie heraus: Flow.  

Das heißt, ich hatte, ohne es zu wissen, etwas entdeckt, nach dem viele suchen. Aber besonders hatte ich einen Weg entdeckt, es anderen weiterzugeben – weil Unterrichten meine Leidenschaft ist.  

Ich zeige nun anderen Musikern, wie sie genau solche Flow-Zustände einladen, deshalb nenne ich mich mit einem Augenzwinkern die Flow-Flüsterin. Ich kann das wirklich. Ich kann dir zeigen, wie du das selbst für dich umsetzt.  

Ich spreche oft mit Musikern, die das Gefühl haben, sie müssten ihr Spiel oder ihren Körper kontrollieren. 

Sie fragen mich Dinge wie zum Beispiel:

"Wie entspannt man denn sein Gesicht beim Spielen, weil ich beim Spielen mit den Augen kneife und verkrampfe? Hast du da eine Lösung?"

"Ich habe oft mit Lampenfieber zu tun, ich habe öfters schon darüber nachgedacht, dass ich mir Hilfe holen wollen würde, habe es aber bislang immer gescheut. Ist deine Arbeit auch was für mich?"

"Ich habe Angst davor, etwas falsch zu machen… wie schaffe ich es dann, trotzdem frei auf der Bühne zu bleiben?"

"Wenn ich in manche Projekte reinkomme, wo ich zu den Kollegen aufschaue, geht mein Kopfkino los und ich komme nicht von den Noten weg und von meinem Gefühl, dass es nicht reicht. Dann bin ich im Teufelskreis und es wird manchmal arg schlimm. Geht das irgendwann weg??"

"Ich kann die Stelle so spielen oder so. Wie weiß ich, was besser von den beiden Optionen ist?"

Da dachte ich, ich unternehme etwas dagegen...

DARF ICH VORSTELLEN...

Das Flow-Seminar

Ein 16-wöchiger Onlinekurs, der dich in der schönen Praxis unterstützt, deinen Körper zum ersten Instrument zu machen - und dann Flow-Zustände einzuladen – inmitten einer Gruppe von gleichgesinnten Musikerinnen und Musikern.  

Flow-Seminar

Bist du bereit, deine Übezeit dramatisch zu kürzen und trotzdem auf der Bühne zu strahlen? Dann klicke jetzt auf den schönen gelben Button und sei beim Flow-Seminar dabei. 🎉

ICH BIN DABEI!
Astrid Leuthold, Violine

"Du bist nach dem Seminar nicht mehr gleich wie vorher."

“Danke liebe Maria für dieses schöne Seminar. Es war neu für mich, so übers Internet zu lernen. Ich hätte nicht gedacht, dass der Austausch mit den Seminar-Kollegen und das Lernen von deren Fragen und Randbemerkungen etc. für mich so viel bedeuten würde. Trotz der großen räumlichen Distanz hat sich ein super Gruppengefühl eingestellt. Jemandem, der überlegt, sich am Flow-Seminar anzumelden, würde ich sagen: Ein tolles Erlebnis - aber Achtung: Du bist danach nicht mehr gleich wie vorher. Das Trainieren der Wahrnehmung verändert so vieles - nicht nur am Instrument...!”

- Astrid Leuthold, Violine, Zürich

"Es haben sich für mich neue Wege eröffnet als Musikerin und Dozentin."

"Meine Perspektive hat sich durch das Flow-Seminar erweitert, ich habe meine Grenze beim Üben bzw. Musizieren überschritten, und es hat mir neue neuen Wege eröffnet, sowohl als Musikerin als auch als Dozentin. Ich bin jetzt viel besser in der Lage, einzuschätzen, was ich während des Musizierens brauche, damit es mir gut geht. Marias Materialien fand ich hervorragend (Videos, Audios, PDF, etc.) und ich konnte alles sehr gut in meinen Alltag integrieren und vor allem direkt mit meinen Schülern anwenden. Maria bringt Klarheit, Ordnung und Professionalität mit, gemischt mit tiefem Wissen, Musikalität, Empathie und Sympathie. Ich habe das Seminar sehr genossen und vor allem habe ich mit einigen Themen endlich aufräumen können. Ich kann das Flow-Seminar jedem Musiker, der mit Körper, Verstand und Seele musizieren möchte, nur von Herzen empfehlen!"

- Cecilia Serra Bargalló, Klarinette, Madrid

Cecilia Serra

Was dich genau im 16-wöchigen Flow-Seminar erwartet

Über den Zeitraum von 16 Wochen erarbeitest du dir eine Bewegungspraxis, die das Musizieren unterstützt und eine Übepraxis, die deinen Körper erfrischt. Und nicht nur das, sondern deine Übezeit könnte sich dabei dramatisch verkürzen (!!). 😅 Ich unterstütze dich und die anderen Teilnehmer bei der Umsetzung davon, und dabei, deinen Körper zu deinem ersten Instrument zu machen.  

Du musst keine Vorerfahrungen mitbringen. Ganz gleich, ob du vorher schon einmal etwas gemacht hast zu Körperbewusstsein oder noch nicht. Wir setzen dort an, wo du jetzt bist, und gehen die nächsten Schritte zusammen. Du kannst deine persönlichen Fragen stellen, die dich rund ums Musizieren und deinen Körper beschäftigen, und ich berate dich in den live-Sessions dazu.  

Am Ende des Flow-Seminars hast du ein neues Körpergefühl - und hast längst begonnen, die Impulse auf der Bühne, in Proben und im Unterricht mit deinen Schülern umzusetzen. 😍

Weil, letztendlich geht es ja darum - vom Wissen in die Tat zu schreiten. Denn es ist eine Sache, mental über etwas Bescheid zu wissen - und eine ganz andere, eine Kompetenz dafür zu haben, wie du diese in deinem Musikeralltag umsetzt.  

So habe ich mir das gedacht, dass wir von A nach B kommen…  

Wir beginnen damit, deinen Fokus beim Üben zu verlagern...

Yup, du hast richtig gelesen. Damit wir auf der Bühne Flow-Zustände einladen können, brauchen wir ein Üben, das dieses unterstützt. Es braucht, dass es zur Gewohnheit wird. Wir beschäftigen uns im Flow-Seminar mit Fragen wie:  

  • wohin deine Aufmerksamkeit beim Üben gerade geht
  • wo deine Aufmerksamkeit besser aufgehoben ist
  • wie sich eine mühelose Bewegung anfühlt und wie wir diese auf das Spielen übertragen
  • welche Bewegungen deinen Klang und deine Klangveränderung unterstützen
  • welche Art von Wahrnehmung überhaupt förderlich ist für Präsenz und Klangqualität
  • wie Klang und Emotion in deiner Musik auftauchen
  • wie deine Atmung dein Spielen beeinflusst (ganz gleich, ob du mit der Atmung an die musikalische Phrase gebunden bist oder nicht)
  • was du brauchst, damit du auf der Bühne das gibst, was du zu geben hast – und das ist eine ganze Menge!


...das heißt, wie verknüpfen diese Bereiche des Musizierens miteinander... 

Resonanz Einzelcoaching Methode

Bewegung - Du lernst, die Schwerkraft, die sowieso schon auf deinen Körper wirkt, bewusst einzusetzen.

Atmung - Für Flow ist eine Atmung, die frei fließen kann, essenziell. Atemfluss ist musikalischer Fluss.

Hören - Wie wir hören, entscheidet zu einem großen Teil, wie wir klingen und wie wir sogar sogenannte "schwierige Stellen" meistern. 

Emotion - Verbinde den intrinsischen emotionalen Gehalt der Musik mit deinem eigenen Emotionsraum - du darfst!

Klangqualität - Wenn der Klang voll ist, tragend, obertonreich, wird er zu einem Gefäß für Emotion und deine Emotion gelangt auch an das Ohr deiner Zuhörer.

Wahrnehmung - Anders als beim reinen Hören schließt dieser Punkt deine gesamte Körperwahrnehmung mit ein, und wie du sie beim Musizieren einsetzt. 

Körperliche Verfassung - Mithilfe von Körperübungen, die Räume im Körper schaffen und deinen Körper bereit für Klang machen, kannst du lernen, dich sogar im Alltag musikalisch zu bewegen. Musizieren ist dann eine Tätigkeit, die erfrischt. Möchtest du das als Gewohnheit lernen? Das kannst du im Flow-Seminar.

...und dann bauen wir deine Bewegungspraxis auf 

Parallel zu den Inhalten des Kurses und deinen Fragen zum Üben bekommst du Zugang zu insgesamt drei Stunden Videomaterial mit Körperübungen für Musiker (auch Klangbewegungen genannt) in Videoform.  

  • Körperübungen im Sitzen 
  • Körperübungen im Stehen
  • Körperübungen auf dem Boden (sogenannte Bodenübungen)
  • Meine Empfehlungen zu ergänzenden Sportarten (beispielsweise Fahrrad fahren, Yoga, usw.) und warum ich bestimmte Sportarten empfehle, was du beim Ausüben dieser Sportarten beachten solltest oder warum von einer bestimmten Sportart abraten würde.
  • Du bekommst einen “Tracker” mit dem du deine Fortschritte zählen kannst (Stichwort Kreuzchen im Kalender) - für mich persönlich ein sehr motivierendes kleines Detail, das einen Unterschied machen kann . 

Jedes dieser Elemente unterstützt deinen Körper, Klänge nach Außen herauszubewegen und Emotionen an das Ohr deiner Zuhörer zu transportieren.  

Werner Kiefaber, Gitarre

"Es ist jetzt ein anderes Selbstverständnis da."

"Ich fand das Flow-Seminar unglaublich gelungen. In den Gruppenstunden mit Maria entdeckte ich eine Spielweise, die sich sofort sehr gut angefühlt und meine Nacken- und Schulterschmerzen verbessert hat, vor allem beim langen Üben. Die größte Veränderung im Flow-Seminar war für mich in der mentalen Perspektive - ich bin jetzt innerlich einfach ganz anders drauf als vorher, es ist ein anderes Selbstverständnis da. Was Maria anspricht, ihre Herangehensweise, die Vielschichtigkeit der Themen, die Gruppe... das alles hat das Flow-Seminar zu einem richtigen Erlebnis für mich gemacht."

-Werner Kiefaber, Gitarre, Ratingen

"Eine aufregende Reise zur eigenen musikalischen Quelle."

"Das Flow-Seminar ist eine aufregende Reise zur eigenen musikalischen Quelle, begleitet und inspiriert von einer großartigen Musikerin mit einem nicht versiegenden Forscherdrang. Danke, liebe Maria, du bist der Hammer. So viel Musik, Empathie, Wissen und Frische. Du hast immer alle im Blick gehabt, jede kleinste Veränderung aufgenommen, flexibel reagiert, alle Fragen beantwortet und einen sicheren Raum geschaffen. DANKE!"

-Sybille Förster, Mezzosopran, Pianistin und Pädagogin, Hamburg

Sybille Förster

Zusammengefasst, bekommst du im Flow-Seminar:

Videolektionen

6x Videolektionen von mir über Aspekte des ganzheitlichen Musizierens: Bewegung, Atmung, Hören und Wahrnehmung, Emotion, Klangqualität und körperliche Verfassung (Diese Module sind voraufgezeichnet und werden nacheinander freigeschaltet.)  

Q&A

12x live Gruppenstunden
Gruppenstunden, in denen ich auf deine Fragen eingehe, zu den Themen der Woche oder zur Anwendung am Instrument. Die Termine sind Mittwoch 19:00 und Donnerstag 10:00 für jeweils 120 Minuten. Eine Aufzeichnung stelle ich bereit.  

Körperübungen der Resonanzlehre

3 Stunden Körperarbeit für Musiker auf Video
Du bekommst Zugang zu meinen Videos von Körperübungen für Musiker, mit denen du deine Körperpraxis in täglichen kurzen Sequenzen von 7-35 Minuten aufbauen kannst. Dabei hilft ein kleiner Tracker, am Fortschritt dranzubleiben.

Journaling

Journaling Übungen für dich zur Reflektion Damit du über das Körperliche hinaus tiefer einsteigst, bekommst du von mir kraftvolle Journaling Übungen, mit denen du (nur für dich) über deine wichtigsten Themen reflektieren kannst, die sich noch in deinem Weg befinden.

Gruppe

Zugang zur besten Gruppe der Welt 🙌🏻 Du trittst in Kontakt mit einer Gruppe von wachen, inspirierten Musikern, die auch auf dem Weg zu ihrem eigenen Klang und ihrem Flow sind. Die Flow-Seminar Crew, alles wundervolle Kollegen wie du und ich.  

Bonus Material

Bonus Material zum Kurs
Ein umfangreiches Modul zum Thema Lampenfieber und das Nervensystem, ein weiteres Modul zum Thema Innerer Kritiker und wie wir ihm konstruktiv begegnen, Skript und Audio-Version der Körperübungen zum Herunterladen u.v.m.

Hast du Lust auf 16 (!) Flitterwochen mit deinem Instrument, die dir dabei helfen, zu dir selbst und zu deinem Klang auf der Bühne zu stehen?

Dann klicke auf den schönen gelben Button und sei beim Flow-Seminar dabei 🎉

Constanze Wolf

"Ich habe nun viel mehr Freude am Üben."

»Liebe Maria, ich bin begeistert. Das Flow-Seminar hat mir so viel gegeben, ich habe so viel über mich und das Cello gelernt. Mein Körperempfinden beim Cellospielen hat sich geändert, ich merke auch viel eher, wie es mir gerade geht und was ich brauche. Ich habe wieder viel mehr Freude am Üben, weil ich ganz neue Aspekte in der Musik entdecke. Danke für dein offenes Ohr, für deine Strukturiertheit, deine Leidenschaft und dein fundiertes Wissen, dass du uns vermittelt hast!«

-Constanze Wolf, Violoncello, Niederbayerische Philharmonie

Weitere Erfahrungsberichte aus Einzelstunden:

Stefanie Staroveski

"Maria hat mit ihrer Feinsinnigkeit sofort meine Baustellen erspürt und mir auf die angenehmste, effektivste Art geholfen, sie zu lösen. Ihre Arbeit geht über Resonanz hinaus; Maria verbindet mit ihrer Arbeit Herz und Verstand."

Stefanie Staroveski, stellvertretende Soloklarinettistin, Württembergische Philharmonie Reutlingen (Teilnehmerin in Einzelcoachings)

Johanna Borchert

"Die Sitzungen mit Maria haben mich in meiner persönlichen und musikalischen Entwicklung enorm bereichert. Ich kann sie von Herzen weiterempfehlen."

Johanna Borchert, Sängerin & Pianistin, ECHO-Jazz Preisträgerin 2015, Kopenhagen (Teilnehmerin in Einzelcoachings)

Matthias Buck

"Liebe Maria, deine Impulse haben sich im Dauerbetrieb bewährt. Bei intensiven Tagen mit Proben, Betriebsratssitzungen und Konzerten kann ich meine körperliche Ermüdung enorm reduzieren."

Matthias Buck, Violine, Württembergische Philharmonie Reutlingen (Teilnehmer in Einzelcoachings)

Carmen Stefanescu

"Liebe Maria, das Konzert heute war super! Nachdem ich heute vor Lampenfieber dachte, das ist das letzte Mal, was tue ich eigentlich, ich könnte doch nur unterrichten und ein entspanntes Leben haben… dann saß ich da und habe gezaubert, bin auf Risiko gegangen, Vollgas, das hat sich so wie früher angefühlt. Und das ist alles wegen dir!!!“

Carmen Stefanescu, Klavier, Köln (Teilnehmerin in Einzelcoachings)

Unser Zeitplan im Flow-Seminar

Dauer: 16 Wochen // Kennenlern-Runde (live über Zoom, 10:00 bis 11:30) // Violett: Bonus-Workshop (19:00-21:00) // Ein neues Modul wird freigeschaltet (voraufgezeichnet) // Gruppenstunden mit Maria (live über Zoom, Termine Mittwoch 19:00 bzw. Donnerstag 10:00 bzw. Donnerstag 15:00 Uhr, Aufzeichnung wird bereitgestellt) // Abschluss-Treffen (live über Zoom) // *Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten // Stand: 31. Januar 2024

März 2024

April 2024

Mai 2024

Juni 2024

Zusätzlich zu den blauen Terminen kommen noch Übungsstunden zu den Körperübungen hinzu. Diese Termine wurden zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festgelegt. Geplant sind sie in den "Wochen dazwischen".

Nach dem Flow-Seminar...

  • Hast du ein neues Verständnis für dein wichtigstes Instrument (falls du es vergessen hast: es ist nicht deine Geige, dein Klavier oder deine Oboe... es ist dein Körper 😉)
  • Hast du angefangen eine neue Weise zu Üben umzusetzen, die deine körpereigene Intelligenz bestätigt, erfüllender und effektiver ist, und in der du weniger Zeit brauchst, deine Übeziele zu erreichen.
  • Hast du die Unterstützung eines geschützten Raumes erlebt, den wir alle gemeinsam mit den anderen Teilnehmern entwickeln (lies dir gerne einige Erfahrungsberichte hier durch auf der Seite - die Gespräche, die im Flow-Seminar entstehen, finden im Alltag nicht so oft statt...)
  • Hast du deine Übepraxis vertieft, die deinen Körper erfrischt und regeneriert, damit du schmerz- und verspannungsfrei durch deinen Alltag gehst, auch wenn es mal längere Proben, Sitzungen und Konzert hat
  • Weißt du, wie du Flow-Zustände erzielst, zwar genau, wenn du es brauchst: wenn es darum geht, dein Level, das du wirklich kannst, auf die Bühne zu bringen, in einem Probespiel oder einer Live-Rundfunkübertragung  

"Mich hat überrascht, wie schnell sich etwas verändern kann."

»Mich hat am meisten beim Flow-Seminar überrascht, dass sich so schnell etwas verändern kann. Das Thema Flow und vor allem der Ansatz, Körperübungen mit Mentalem zu verbinden, haben mein Unterrichtskonzept sehr bereichert. Ich habe wertvolle Impulse für meine Tätigkeit als Mentaltrainerin bekommen, die mir helfen, meinen persönlichen Ansatz zu definieren. Nicht zuletzt Marias offene und sympathische Art und wie sie stets kompetent und ehrlich durch die Module und Gruppenstunden geleitet hat, haben das Seminar für mich wirklich zu einer runden Sache gemacht.«

-Sascha Rathey, Flöte, Tiroler Landestheater Innsbruck und Symphonieorchester

Sascha Rathey

Hilkea Knies, Sängerin, Gesangslehrerin und Autorin, www.hilkea-knies.de

Dieses Video mit Hilkea Knies ist nicht nur ein Erfahrungsbericht zum Flow-Seminar – es ist ein Podcast geworden, ein Gespräch zwischen zwei Musikerinnen und Pädagoginnen, über welchen Teil von uns wir in den Unterricht bringen (dürfen) und was diese Tatsache mit der aktuellen Ausbildungssituation für Sängerinnen und Sängern an Hochschulen zu tun hat.

Hilkea ist ein Leuchtturm in der Gesangspädagogik, und ich schätze mich glücklich und dankbar, dass sie bei mir im Flow-Seminar war und mit mir ihre "heiligen Kühe geschlachtet hat" (so ihre Worte im Video).

Hilkea beschreibt hier ihren Weg im Flow-Seminar und wie sich ihr Leben und ihr Unterricht dadurch verändert hat.

Theresa Spitzley

»Ich habe das Gefühl, nun alle Kompetenzen zu haben um zu meistern, was auch komme.«

"Ich war immer ziemlich verspannt beim Spielen und habe mich nicht frei gefühlt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass manche Sachen, die ich verbessern wollte, allein mit "mehr üben" nicht besser wurden. Auch Lampenfieber war ein Thema. Das Flow-Seminar hat mir die Werkzeuge gegeben, die ich brauche, um mich musikalisch auszudrücken. Mein Flötenspiel hat sich radikal verändert - mein Ton klingt viel freier und weniger forciert. Ich habe ein viel höheres Körperbewusstsein entwickelt, was sich auch auf mein Üben auswirkt. Ich spüre nun aktiv in meinen Körper während ich übe und habe somit einen viel besseren "Zugriff" auf meinen Körper, wenn ich spiele. Generell habe ich durch das Flow-Seminar viele Blockaden lösen können und habe das Gefühl, nun alle Kompetenzen zu haben um zu meistern, was auch komme. Auch meine Wahrnehmung hat sich geöffnet. Ich habe eine starke Verschiebung hin zu einer offenen Wahrnehmung gespürt, besonders was das Gehör angeht. Generell bin ich viel achtsamer und aufmerksamer geworden und übe anders - weniger verbissen und dafür viel offener und wacher. Dadurch, dass das Flow-Seminar über einige Monate verteilt war, war es eine sehr kontinuierliche Arbeit, die genügend Zeit ließ, das Neue zu verarbeiten. Dadurch konnte ich die Arbeit wirklich in meinen Alltag und in mein Flötenspiel implementieren."

-Theresa Spitzley, Flöte

Daniela Schiebler, Saxofonistin und Saxofonlehrerin

Daniela erzählt, was sie dank ihrer Erfahrungen im Flow-Seminar umsetzen konnte: Nicht nur ihren Kollegen zu beweisen, dass man auch ohne Veränderungen am Instrument hörbar besser klingen kann, einfach nur, indem man sich selbst durch Körper- und Klangarbeit verändert ...
... sondern auch insbesondere, was die Klangbewegungen für eine Rolle gespielt haben, um ihr bei der Überwindung von einer "Langen Krankheit" zu helfen, die mit LC anfängt...

Ulrike Van Cotthem, Sängerin, Pianistin, Gesangspädagogin,

www.ulrike-van-cotthem.com

»Meine Investition ist mir hundertfach zurück gekommen«

Als sich Ulrike beim Flow-Seminar anmeldete, war sie lediglich neugierig – es gab keine Verspannungen oder Lampenfieber, die sie auflösen wollte. Sie hatte durch einen kurzen Workshop einen Einblick in die Möglichkeiten meiner Arbeit gesehen und entschied sich für das Seminar, um zu schauen, was sie noch entdecken könnte. Hier beschreibt sie, was sich alles für sie nach dem Seminar verändert hat – von einem Blattspiel mit größerer Leichtigkeit am Klavier bis hin zu einem runderen, resonanzreicheren Klang in ihrer Gesangsstimme.

Carmen Jochum, Flötistin, Fagottistin, Dirigentin

Hier berichtet Carmen Jochum von einem glücklichen und erfüllten Konzerterlebnis nach dem Flow-Seminar.

Carmen war in der Runde von 2020 dabei. Im Herbst 2021 entschied sie sich dazu, ein weiteres Mal das Flow-Seminar mit mir zu vertiefen – in der Fortgeschrittenen-Gruppe. Diesen Bericht haben wir im April 2022 aufgenommen, nachdem sie mir begeistert am Anfang einer Einzelstunde sagte: »Maria, ich möchte gerne einen Erfahrungsbericht abgeben!« Meine spontane Reaktion: Darf ich das aufnehmen? 😅 Vielen Dank, liebe Carmen, für diesen schönen, berührenden Bericht!

Julia Reckendrees, Sängerin, Dirigentin, Coach für Musiker, www.julia-reckendrees.de

»Es war unfassbar, wie der Klang sich verändert hat«

Julia war bei der Live-Runde von 2022 beim Flow-Seminar dabei und berichtet in diesem Live-Interview darüber, wie sie die Erfahrungen im Seminar dabei unterstützt haben, einen tiefen Zugang zu ihrer musikalischen Emotion wiederzuerlangen und ihre Laufbahn als aktive Sängerin nach einem Hörsturz wiederaufzunehmen.

Cornelia Demmer

»Beim Applaus war ich den Tränen nahe vor Glück.«

"Liebe Maria, gestern habe ich ein Konzert gespielt, ich hatte mich seit vielen Jahren nicht mehr so frei und in der Musik gefühlt! Ich hab's geschafft, alle Gedanken einfach vorbeiziehen zu lassen... Ich hab eine halbe Stunde vor dem Konzertbeginn die Schulterübungen gemacht, die wir diese (!) Woche gemeinsam geübt hatten.

Ich hab mich wieder an die offene, weite Brust und Raum für die Lunge, und die Entspannung im Gesicht und Kiefer erinnert. UND ES HAT GEHOLFEN! Ich war so in der Musik drin! Ich hab es sooooooo sehr genossen! Ich hab ganz viel magische Momente gezaubert und es war ein extrem starkes Erlebnis - beim Applaus war ich vollkommen überwältigt von meinen Gefühlen und den Tränen nahe vor Glück!

Ich hab so ein großes Stück Selbstwertgefühl wieder bekommen und es fühlt sich an, als hätte sich ganz was Großes in meinem Leben verändert! Ich bin so unglaublich stolz auf mich! Ich bin wirklich überwältigt, wie sehr die Übungen (als ein Teil von vielen Dingen, die ich gelöst/verändert usw. habe) mir helfen, und was für eine Auswirkung sie in so kurzer Zeit haben. Von Herzen Dank!"

Cornelia Demmer, Laute und Theorbe, Basel

corneliademmer.subscribemenow.com

»Ein ganzheitliches Seminar für Musiker in allen Aspekten.«

»Liebe Maria, bei dir habe ich gelernt: Gitarre spielen darf einfach sein. Dein Seminar hat alles drin, Körper, Psyche, alles sehr fundiert, und dreht sich nicht nur um das Thema spielen und üben. Es wird ganz klar, wie alles zusammenhängt. Die Videos und die Arbeitsblätter waren sehr gut aufbereitet. Auch die Themen Herz-Gehirn-Kohärenz, das Fokus-Modul und das Thema Nein-Sagen... das alles hat das Seminar ganzheitlich für mich gemacht: ich als ganzer Mensch konnte darin für mich etwas mitnehmen. Deine Art, mit jedem einzelnen umzugehen, sich auf ihn einzulassen, die Art Fragen zu stellen und dann die Ergebnisse zu feiern, das ist einfach klasse. Es war so bereichernd, die anderen spielen zu hören, als du mit ihnen gearbeitet hast, nicht nur bei mir. Ich habe durch dich einen ganz anderen Ansatz zum Üben bekommen und die Körperübungen möchte ich nicht mehr missen!«

-Regina Rueckert, Gitarre, Berlin

»Nach dem Seminar fühle ich mich mehr Musikerin als jemals davor!«

Michaela Hasselt, Cembalistin, Organistin und Dozentin, Leipzig

»Es wirkt sich auf alles aus«

Michaela erläutert hier, wie sich das Flow-Seminar und insbesondere die Körperübungen positiv auf ihr Spiel und ihren Alltag ausgewirkt haben.

Sie berichtet über eine höhere Zentrierung und Konzentration, über eine Öffnung durch die Körperübungen und das Anwenden des Gelernten im Konzert und beim Unterricht mit ihren Studenten.

Laura Clement, Violinistin und Violinpädagogin, Luxemburg

Laura kam als Musikerin aus einem Sabbat-Jahr zum Flow-Seminar, mit der bevorstehenden Entscheidung, ob sie mit der Musik weitermachen würde oder nicht. In diesem Bericht erläutert sie, wie es dazu kam, dass sie einen nahen Zugang zur Geige wiedergefunden hat und die Freude, zu üben und Musik zu machen.

»Liebe Maria, ich möchte noch diese Zeile aus einem bekannten Eichendorff Gedicht hinzufügen:

"...und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus."

Das Flow-Seminar hat mich öfter daran denken lassen.«

-Friedericke Menke, Pianistin und Klavierpädagogin

Testimonial Ulrike
Karina Erhard

»Mein Klang ist resonanzreicher geworden.«

"Marias allzeit offene, spontane, fröhliche und zugewandte Art gefällt mir sehr gut. Überhaupt hat mir die Arbeit mit ihr das Gefühl gegeben, nicht alleine zu sein mit meinen Themen. Mein Klang ist resonanzreicher geworden, mein Spielgefühl hat sich verändert. Es wächst ein neues Vertrauen in mich und mein Potential."

-Karina Erhard, Flöte, München, Teilnehmerin im Flow-Seminar

"Meine Reaktionen und Empfindungen vor Publikum sind jetzt so viel positiver geworden!"

"Was ich in den Sitzungen und im Workshop mit dir vor allem gelernt habe, ist, bewusster zu unterscheiden, welche Bewegungen ich wirklich aus dem Körper heraus fühle, und die Musik im Körper wahrnehme. Das habe ich ganz deutlich gespürt!

Meine Reaktionen und Empfindungen vor Publikum sind jetzt so viel positiver geworden. Ich bin viel besser in der Lage, zu fühlen, was ich brauche und was ich tun muss, um meinen Flow im Spiel beizubehalten. Danke Maria!"

Anne M., Flöte, Barcelona

"Dank der Übungen von Maria konnte ich beim Auftritt "bei mir" bleiben."

"Die Kammermusik-Proben (mit einem neuen Streichensemble, ich bin für eine Geigerin eingesprungen) verliefen so positiv, dass die anderen Kollegen mich am Liebsten fest im Ensemble behalten hätten :-) 

Und die Augenübung hat mir vor/beim Konzert SEHR gegen Lampenfieber geholfen, mir ermöglicht, "bei mir" zu bleiben. Danke Dir sehr!"

Christiane V., Violine, Stuttgart

"Ich kann mich jetzt besser annehmen, wie ich gerade bin."

"Liebe Maria, ich wollte mich bei dir ganz herzlich für die schönen Stunden bedanken! Sie haben mir wirklich sehr gut getan. 

Wenn es mal schwieriger wird, versuche ich mich zu erinnern, dass das Konzert keine sportliche Leistung sein muss und nicht gleich alles komplett "angstfrei" klappen muss; kurz gesagt, es gelingt mir besser, mich liebevoll anzunehmen wie ich jetzt gerade bin."  

Franziska N., Violine, München


Einige Rückmeldungen zu den Körperübungen:

Übungen Rückmeldung 03
Körperübungen_Testimonial
Übungen Rückmeldung 02
Erfahrungsbericht Klangbewegungen
Übungen Rückmeldung 01
Melanie Schönbichler

"Mein Körper wird immer durchlässiger und elastischer, je mehr ich diese Übungen mache, und die Bewegungen geschmeidiger. Sowohl im Alltag (z.B. beim Gehen), als auch beim Flöte spielen. Ich merke immer deutlicher, wie die Körperübungen mein Wohlbefinden und meinen Flötenklang positiv beeinflussen."

-Melanie Schönbichler, Stellv. Soloflötistin, Hofer Symphoniker, Teilnehmerin im Flow-Seminar

Möchtest du mehr Erfahrungsberichte zum Flow-Seminar lesen? Hier sind noch welche 😅

Nicoline Hake

»Ich sehe immer mehr bei meinen Schülern.«

"Grundsätzlich erlebe ich eine verstärkte Wahrnehmung in meinem Unterricht den Schülern gegenüber. Ich "sehe" mehr. Überhaupt bin ich im Kurs das erste Mal mit dem Autonomen Nervensystem und dem ventralen Vagus konfrontiert worden und das hat mich auf komplett neue Wege gebracht, die ich noch heute weiterverfolge. Ich bin dankbar, ein Werkzeug bekommen zu haben, mit dem ich den Fokus ein wenig von der Stimme weg und hin zum Körper, zur Bewegung, zum Umkreis verschieben kann. Das hat sich bei mir und bei meinen Schülern so bemerkbar gemacht. Gerade auch das Thema Faszien hat mich wieder "fasziniert" und ich erlebe selbst beim Spazierengehen die Integration aller Körper-"Teile". Das ist für mich vor allem Dank der Körperübungen gewesen. Die praktiziere ich seit dem Seminar fast täglich und ich möchte sie nicht mehr missen. Auch meine Schüler profitieren sehr von den Übungen – so vieles wird damit auf einmal viel leichter!"

-Nicoline Hake, Sängerin und Gesangspädagogin, Kassel

"Liebe Maria, dein Flow-Seminar war bzw. ist immer noch eine Bereicherung für meine Musik und auch mich persönlich. Es hat mir neue Ansätze zum Üben gegeben und ich finde das Fagott spielen nicht mehr so anstrengend, bin nicht mehr so kaputt nach dem Üben. Ich sehe auch einige Dinge aus einem anderen Blickwinkel. Die Atmosphäre bei den Gruppenstunden fand ich super: Jeder durfte so sein wie er ist, es gab keine Bewertungen. Man musste nicht irgendetwas unter großer Anstrengung lernen. Besonders die Bodenübungen haben mir sehr gut getan und mich richtig geerdet. Das hat mir auch über anstrengende Quarantäne Zeiten hinweggeholfen."

Carmen Jochum, Fagott, Österreich

"Liebe Maria, ich wollte mich einfach nochmal von Herzen bei dir bedanken! Rückblickend muss ich sagen, dass ich nicht weiß, wie ich ohne dich, deine tolle Arbeit und diese wundervolle Flow-Seminar-Community durch das letzte Jahr gekommen wäre ... Insbesondere der intensive und ehrliche Austausch in den Sitzungen hat mir sehr geholfen, mich und meine Themen wahrzunehmen und zu akzeptieren. Ich kann jetzt beim Spielen, den Klang besser "passieren lassen", ich kann mich besser auf die musikalische Aussage konzentrieren. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, bei dir und in der Gruppe, und konnte sehr viel mitnehmen, das mich noch lange begleiten wird!"

Milena Geraedts, Viola und Klavier, Essen

»Nach nur einer Sitzung bei Maria konnte ich mir etliche Übestunden einsparen!«
Eulàlia Siquier, Klarinette, Mallorca

"Die Sessions mit Maria stärken mein Vertrauen in meine musikalische Intuition und meine Natürlichkeit am Klavier. Maria versteht vollkommen, wo ich stehe: mental, körperlich und emotional. Bei ihr fühle ich mich sehr gut aufgehoben."

 Jordi Armengol, Klavier, Cor de Cambra del Palau de la Música Catalana, Barcelona

"Nachdem ich mit Maria eine kurze Zeit lang gearbeitet hatte, fühlte ich eine Befreiung der körperlichen Anspannung, und die Stimme schwebte mühelos in schwierigen Passagen!"

Patricia Holtzmann, Sopran, Berlin

"Vielen lieben Dank für die tolle Stunde bei dir vor knapp zwei Wochen... ich profitiere immer noch davon! Dank deiner Tipps zum Tastenanschlag kommt viel mehr Musik aus dem Flügel! DANKE!"

Sabine Kleinbub, Klavier, Stuttgart

Das Flow-Seminar in Zahlen:

4 x 320€

4 monatliche Zahlungen à 320€

  • 16 Wochen Gruppencoaching
  • 18x Gruppenstunden
  • 6x Übungsstunden zu den Körperübungen
  • 1x Bonus-Workshop (Thema wird bekannt gegeben)
  • Ausführliches Training in den 7 Kernprinzipien der angewandten Musikphysiologie
  • Zugang zu drei Stunden Videomaterial mit Körperübungen für Musiker (Stream)
  • Slack-Kanal für Unterstützung und Austausch
  • Zugang zu den Aufzeichnungen der Gruppenstunden bis Ende August 2024
  • Lebenslanger Zugang auf die Module des Flow-Seminars, die Videos der Körperübungen und die Bonus-Inhalte
4 MONATSRATEN à 320 €

1 x 1.200€

Du sparst 80€ gegenüber der Ratenzahlung

  • 16 Wochen Gruppencoaching
  • 18x Gruppenstunden
  • 6x Übungsstunden zu den Körperübungen
  • 1x Bonus-Workshop (Thema wird bekannt gegeben)
  • Ausführliches Training in den 7 Kernprinzipien der angewandten Musikphysiologie
  • Zugang zu drei Stunden Videomaterial mit Körperübungen für Musiker (Stream)
  • Slack-Kanal für Unterstützung und Austausch
  • Zugang zu den Aufzeichnungen der Gruppenstunden bis Ende August 2024
  • Lebenslanger Zugang auf die Module des Flow-Seminars, die Videos der Körperübungen und die Bonus-Inhalte
1 ZAHLUNG VON 1.200 €

Nachdem du auf den gelben Button klickst, wirst du zu meinem Online-Shop weitergeleitet. Du kannst per PayPal oder Kreditkarte bezahlen. Im Anschluss an deine Anmeldung bekommst du eine Willkommens-E-Mail von mir mit allen Details zum Flow-Seminar und kannst direkt mit den Körperübungen loslegen. Hinweis zur Ratenzahlung: Die Ratenzahlung geht nur über eine Kreditkarte.

Du hast Fragen? Her damit.

Wo findet das Flow-Seminar statt?
Das Flow-Seminar findet komplett online statt. Wir haben 3 Bereiche: 1) Die Module und die Körperübungen findest du auf meiner Kursplatform. 2) Die Gruppenstunden finden auf Zoom statt, und dafür bekommst du einen Link. Einmal klicken und du bist drin. 3) Wir haben zusätzlich noch unser kleines Forum zum Austauschen (nicht auf Facebook!).

Wann ist das Flow-Seminar und bis wann habe ich Zugang zum Material?
Der Kurs läuft live vom 1. März bis zum 20. Juni. Zugang zu den Modulen mit mir ist lebenslang, bzw. so lange ich das Programm geben werde, inklusive aller Updates der nächsten Jahre.

Was ist, wenn ich eine Frage habe und ich aber nicht live bei den Gruppenstunden dabei sein kann?
Ein bis zwei Tage vor jeder Gruppenstunde sammle ich die Fragen ein, die bis dahin aufgetaucht sind. Das passiert in unserem kleinen Forum, das ich auf Slack eingerichtet habe. Dort kannst du also deine Frage stellen. In der Gruppenstunde selbst gehe ich auf alle Fragen ein, die ich gesammelt habe und kann auch live Fragen der Teilnehmer beantworten, die live dabei sind.

Gibt es feste Gruppen, die nur an einem bestimmten Termin arbeiten?
Es stehen immer drei Termine zur Auswahl: Mittwoch 19 Uhr, Donnerstag 10 Uhr und Donnerstag 15 Uhr. Du kannst du einem oder zu allen Terminen kommen.

Wie viel Coaching am Instrument bekomme ich beim Flow-Seminar Online von dir, Maria?
Du kannst in den Gruppencoachings eine Frage am Instrument stellen, und dann quasi eine Mini-Einzelstunde live bekommen. Private Einzelstunden biete ich bei diesem Seminar nicht an. Für die Einzelarbeit im Plenum musst du dich im Vorfeld anmelden.

Was passiert bei den Gruppenstunden?
Du bekommst ja jeweils montags ein neues Videomodul zu sehen. Dies soll dir helfen, die Impulse für das Üben Woche für Woche aufzubauen. 10 Tage später sind die Gruppenstunden. Bei den Gruppensitzungen geht es darum, wie du diese Impulse für dich in der Praxis umsetzt, sodass dein Klang tragender und resonanzreicher wird. In den Stunden können 1-2 Musiker mit mir im Plenum am Instrument arbeiten. Du kannst im Vorfeld deine Fragen stellen, ich bereite die Sitzung daraufhin vor. In der Sitzung lernst du, wie du die verschiedenen Elemente der Atmung, Wahrnehmung, Bewegung aus den Schwerpunkten, usw. für dich am Instrument integrierst. 

Was ist, wenn ich zu einigen Gruppenstunden nicht da sein kann? Kann ich trotzdem vom Kurs profitieren? Darf ich dann trotzdem teilnehmen?
Du hast immer die Möglichkeit, im Vorfeld Fragen einzureichen und dadurch trotzdem Antworten zu bekommen. Wenn du live dabei bist, setzen wir da an, wo du bist. Dann gibt es kein "Verpassen", sondern lediglich deinen aktuellen Zustand. Jeder ist auf seiner persönlichen Reise beim Flow-Seminar und die Gruppe lebt vom Austausch, der stattfindet zwischen den verschiedenen Instrumenten, zwischen verschiedenen Levels (es nehmen sowohl Profis als auch engagierte Laien teil), und zwischen den verschiedenen Themen, die jeder mitbringt.

Was sind so deine Prinzipien bei deiner Arbeit?
Ich gehe davon aus, dass du schon alles mitbringst, was du brauchst, um dein Ziel zu erreichen bzw. deine Herausforderung zu überwinden. Ich unterrichte nach Prinzipien, die von innen nach außen gehen, und vom Groben ins Feine. Du lernst, deine eigene Wahrnehmung zu schulen und ihr zu vertrauen, sodass du mit der Zeit selbständig bessere Entscheidungen beim Üben oder beim Musizieren treffen kannst. Das geht für die musikalischen Themen wie für das Mindset-Thema.

Wie ist das mit den Journaling Übungen?
Oftmals geht es bei Blockaden weniger darum, körperlich frei zu werden, sondern erstmal die Situation zu sortieren, in der du dich blockiert fühlst. Beispielsweise wenn du nicht mehr üben kannst, weil du vor einem bestimmten Anlass (Probespiel, Prüfung, etc.) total blockiert bist. Oder wenn dich belastet, wie deine Professorin mit dir umgeht. Oft kommen alleine durchs Schreiben wichtige neue Erkenntnisse, und das möchte ich dir anbieten, dir einen Prozess zeigen, mit dem du durchs Schreiben "ran an die Sache" gehst. Die Erkenntnisse, die für dich dabei entstanden sind, können für dich bleiben oder du kannst sie in der Gruppe teilen.

Was brauche ich an Software und Technik für das Flow-Seminar?
Du brauchst einen Computer/PC mit eingebauter Webcam oder einer externer Webcam und eine stabile Internetverbindung. Ich gebe die Gruppenstunden im virtuellen Raum von Zoom. Das kannst du dir so vorstellen, als ob es ein richtiger Raum wäre, wo wir uns zu einer bestimmten Zeit treffen. Du solltest bereits damit vertraut sein, die Basic-Funktionen von Zoom zu nutzen.

Ich bin Amateurmusiker. Kann ich auch am Flow-Seminar teilnehmen?
Dieses Seminar ist auch an die sogenannten "engagierten Laien" gerichtet. Wenn du zwar nicht deine Brötchen mit Musik verdienst, aber quasi jede freie Minute mit deiner Band / am Instrument / mit deinem Vokalensemble / Orchester etc. verbringst ODER regelmäßig auf der Bühne stehst, dann bist du im Flow-Seminar sehr gut aufgehoben.

Kann ich den Kurs auch stornieren?
Dadurch, dass du bei deiner Anmeldung auf die Körperübungen und diverse Module zum Thema Lampenfieber und Innerer Kritiker sofort zugreifen kannst, biete ich keine Stornos an. Ich möchte dich einladen, dir wirklich zu überlegen und für dich zu entscheiden, ob das Flow-Seminar das Richtige für dich ist. Ich möchte, dass du als Musikerin oder als Musiker entschlossen bist, und überzeugt, dass der Rahmen und die Inhalte des Flow-Seminars genau zu dir passen und es jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in diese Arbeit einzusteigen.

Kann ich dich noch etwas fragen? Ja, na klar. Schreibe mir einfach eine E-Mail. Diese findest du hier.

Maria Busqué

Wenn du auf der Bühne zu dir stehst, gibst du anderen die Erlaubnis, dasselbe zu tun

Als Musiker haben wir die Möglichkeit, mit unserer Musik andere Menschen zu berühren. Das passiert nicht, indem wir sie beeindrucken, sondern indem wir zu uns und unserem Klang stehen, so wie es jetzt ist. 

Viele sprechen davon, wie wichtig es ist, im Moment zu sein, aber keiner zeigt so wirklich, wie man so ein im-Moment-sein in die Tat umsetzt. Denn sobald du merkst, dass du im Moment bist, bist du es nicht mehr (!), und das macht die Sache gar nicht greifbar, oder?

Der große Schlüssel, zu dem, wie es jetzt ist, auf der Bühne, in den Proben, beim Üben, sind Flow-Zustände. Und ich kann dir zeigen, wie ich es gelernt habe, verlässlich Flow-Zustände einzuladen.

Ich würde mich riesig freuen, mit dir gemeinsam diese Reise im Flow-Seminar zu beginnen. Am 20. März geht's los. Bist du dabei?

JA, ICH BIN DABEI!